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Sie haben sich wahrscheinlich schon oft mit denselben Fragen beschäftigt, egal ob von Kunden, Teammitgliedern oder neuen Mitarbeitern. Daher ist es entscheidend für Ihre Unternehmensabläufe, zu verstehen, was eine Wissensdatenbank ist.
Einfach ausgedrückt ist es das zentrale Hub Ihrer Organisation zum Speichern und Teilen von Informationen - von Produktdetails und Fehlerbehebungsanleitungen bis hin zu Unternehmensrichtlinien und Verfahren.
In diesem Blogbeitrag werden wir untersuchen, was eine Wissensdatenbank ist und warum jedes wachsende Unternehmen eine braucht. Außerdem werden wir uns ansehen, wie Trupeer diesen Prozess optimiert.
Was ist eine Wissensdatenbank?
Eine Wissensdatenbank ist im Grunde das Wikipedia Ihres Unternehmens. Es ist der Ort, an dem Sie alles dokumentieren, von der Zurücksetzung von Passwörtern bis hin zu komplexen technischen Verfahren, Unternehmensrichtlinien bis hin zu Produktanleitungen.
Wenn jemand eine Frage hat, sollte er in der Lage sein, die Antwort zu finden, ohne durch E-Mails suchen oder seine Kollegen belästigen zu müssen.
Die meisten Wissensdatenbanken verfügen über eine Suchfunktion, kategorisierte Inhalte und eine benutzerfreundliche Navigation. Einige integrieren sogar KI-gestützte Funktionen, die relevante Artikel vorschlagen oder sofortige Antworten auf häufige Fragen bieten.
Die besten Wissensdatenbanken integrieren sich auch in Ihren bestehenden Arbeitsablauf. Wenn Menschen sich anstrengen müssen, um sie zu nutzen, werden sie es nicht tun. Deshalb verbinden moderne Plattformen sich mit Software für Hilfezentren, Chatsystemen und anderen Tools, die Ihr Team bereits verwendet.
👀 Wussten Sie schon? Wikipedia ist die größte öffentliche Wissensdatenbank der Welt, mit über 6,7 Millionen Artikeln allein in Englisch, und wird fast ausschließlich von Freiwilligen betrieben.
Arten von Wissensdatenbanken
Je nach Zielgruppe und Zielen sollten Sie den richtigen Typ für Ihre Bedürfnisse wählen. 🧑💻
1. Interne Wissensdatenbank
Eine interne Wissensdatenbank dient Ihren Teammitgliedern und Mitarbeitern. Es ist Ihre zentrale Ressource für Unternehmensrichtlinien, Verfahren, Schulungsvideos und institutionelles Wissen, das Ihr Unternehmen reibungslos am Laufen hält.
Diese Art von Wissensdatenbank umfasst typischerweise HR-Richtlinien, technische Dokumentationen, Einarbeitungsleitfäden und Prozessabläufe. Sie ist besonders wertvoll für Remote-Teams, bei denen Wissensaustausch nicht durch informelle Gespräche im Flur stattfinden kann.
Ihre interne Wissensdatenbank wird besonders wichtig während Mitarbeiterwechsel. Wenn jemand das Unternehmen verlässt, gehen seine Kenntnisse nicht mit ihm, wenn sie ordnungsgemäß dokumentiert sind. Neue Teammitglieder können schneller auf den neuesten Stand kommen und bestehende Mitarbeiter können Verfahren nachschlagen, ohne ständig Kollegen zu fragen.
Das Geheimnis besteht darin, sicherzustellen, dass Ihre interne Wissensdatenbank aktuell und umfassend bleibt. Tote Links und veraltete Informationen können Mitarbeiter frustrieren und die Akzeptanzraten senken.
👀 Wussten Sie schon? In einigen Organisationen verdoppelt sich die Wissensdatenbank als kollektives Gedächtnis des Unternehmens. Wenn Mitarbeiter das Unternehmen verlassen, bleiben ihre dokumentierten Prozesse und Lösungen erhalten und verhindern Wissensverlust.
Externe Wissensdatenbank
Ihre externe Wissensdatenbank richtet sich an Kunden und Interessenten. Dies ist Ihre erste Unterstützungslinie; sie bearbeitet häufige Fragen automatisch, damit sich Ihr Team auf komplexe Probleme konzentrieren kann, die tatsächlich menschliches Eingreifen erfordern.
Wissensdatenbanken für Kunden enthalten typischerweise Produktdokumentationen, Fehlersuche, Einstiegstutorials und Antworten auf häufig gestellte Fragen. Sie sind oft in Ihre Website und Ihre Support-Kanäle integriert.
Die besten externen Wissensdatenbanken reduzieren Support-Tickets um 40-60%, während sie die Kundenzufriedenheit erhöhen. Kunden ziehen es vor, sofort Antworten zu finden, anstatt auf E-Mail-Antworten zu warten, insbesondere bei einfachen Fragen wie Preisgestaltung oder grundlegender Fehlersuche.
Darüber hinaus dienen externe Wissensdatenbanken auch einem sekundären Zweck als Vertriebswerkzeuge.
Interessenten, die Ihr Produkt recherchieren, können detaillierte Informationen über Funktionen, Anwendungsfälle und Implementierungsdetails finden, ohne mit einem Vertriebsmitarbeiter sprechen zu müssen.
💡 Pro Tipp: Verankern Sie Mikrofedback in jedem Artikel. Ein einfacher „War das hilfreich?“ Button oder Emoji-Reaktion gibt Ihnen kontinuierliche Signale dazu, was Sie beheben oder erweitern sollten, ohne eine umfangreiche Umfrage.
Testen Sie Trupeer’s kostenlose KI-Wissensmanagement-Software noch heute!
Warum die meisten Unternehmen ohne Wissensdatenbank Schwierigkeiten haben
Lassen Sie uns darüber sprechen, was passiert, wenn Informationen über verschiedene Systeme verstreut sind, in den Köpfen der Menschen leben oder in E-Mail-Threads vergraben sind. ⬇️
Ihr Kundenservice-Team wird zum Engpass.
Jede Anfrage zur Zurücksetzung von Passwörtern, jede Anfrage „Wie mache ich das?“, jede Klarstellung der Richtlinien erfordert menschliches Eingreifen. Ihre Support-Mitarbeiter verbringen 70% ihrer Zeit damit, dieselben zehn Fragen immer wieder zu beantworten, während komplexe Probleme in der Warteschlange aufhäufen.
Neue Mitarbeitereinführung wird teuer und langsam. Jeder Neue benötigt individuelle Aufmerksamkeit von beschäftigten Teammitgliedern. Sie unterbrechen Kollegen mit grundlegenden Fragen, die in der Dokumentation beantwortet werden könnten.
Es dauert Monate, bis sie vollständig produktiv werden, weil sie allmählich institutionelles Wissen zusammenfügen.
Dann dupliziert Ihr Team ständig die Arbeit.
Marketing erstellt einen Funktionsvergleich, den der Vertrieb bereits erstellt hat. Der Kundenservice entwickelt Schulungsmaterialien, die das Produkt bereits anders dokumentiert hat. Niemand weiß, welche Ressourcen existieren oder wo man sie finden kann.
Diese Probleme summieren sich, während Sie wachsen. Was mit fünf Personen gut funktioniert, wird mit 50 chaotisch. Die Unternehmen, die reibungslos skalieren, sind diejenigen, die ihr Wissen frühzeitig systematisieren.
Vorteile einer Wissensdatenbank
Nun wollen wir die konkreten Möglichkeiten untersuchen, wie eine Wissensdatenbank Ihre Abläufe verwandelt.
1. Schafft eine einzige Quelle der Wahrheit
Wenn alle Ihre wichtigen Informationen an einem durchsuchbaren Ort gespeichert sind, wird alles effizienter.
Neue Mitarbeiter können Einarbeitungsmaterialien finden, ohne ihre Manager zu belästigen. Support-Mitarbeiter können schnell die Schritte zur Fehlersuche bei komplexen Problemen finden. Verkaufsteams können auf die neuesten Produktinformationen zugreifen, ohne durch gemeinsame Laufwerke suchen zu müssen.
🎥 Trupeer-Einblick: Wissensdatenbanken werden oft ignoriert, wenn sie trocken sind. Trupeer’s automatisierte Zooms, Hervorhebungen und Untertitel machen Durchgänge ansprechender, sodass Ihr Team tatsächlich die Ressourcen verwendet, die Sie erstellt haben.
Wissensdatenbank-Nutzung mit Trupeer steigern
Senkung der Supportarbeitslast
Hier sehen Sie sofortige Rendite. Eine umfassende Wissensdatenbank bearbeitet 60-80% der routinemäßigen Kundenanfragen automatisch. Passwortzurücksetzungen, Abrechnungsfragen, grundlegende Fehlersuche, Funktionserklärungen - all dies wird sofort ohne menschliches Eingreifen gelöst.
Ihr Support-Team wandelt sich von Antwortbereitstellern zu Problemlösern. Sie konzentrieren sich auf komplexe technische Probleme, bearbeiten Eskalationen und fokussieren sich auf Szenarien, die echtes menschliches Fachwissen erfordern. Die Reaktionszeiten für wichtige Probleme verbessern sich, da die Agenten nicht mit routinemäßigen Fragen überflutet sind.
💡 Pro Tipp: Beginnen Sie sofort mit dem Tracking Ihrer häufigsten Support-Tickets. Diese werden zu Ihren Prioritäten in der Wissensdatenbank, da deren automatische Lösung sofortigen Wert bietet.
Beschleunigt die Mitarbeiterproduktivität
Der Zugriff auf Selbstbedienungsinformationen verändert die Arbeitsweise Ihres Teams.
Neueinstellungen finden personalisierte Schulungsvideos, Unternehmensrichtlinien und aufgabenspezifische Ressourcen, ohne beschäftigte Kollegen zu unterbrechen. Bestehende Mitarbeiter können Verfahren nachschlagen, technische Details abrufen und unabhängig über Änderungen informiert bleiben.
Dieser Wandel erübrigt signifikante Zeit für erfahrene Teammitglieder. Anstatt routinemäßige Fragen von neuen Mitarbeitern zu beantworten, konzentrieren sie sich auf strategische Arbeit, Mentoring und komplexe Problemlösungen.
Beschleunigt die Einarbeitung und Schulung von Kunden
Neue Kunden schnell zum Erfolg zu führen, entscheidet darüber, ob sie bleiben und ihre Nutzung ausweiten. Eine gut strukturierte Wissensdatenbank führt Benutzer durch Einrichtungsprozesse, Funktionseinführungen und bewährte Praktiken, ohne dass Ihr Team umfangreiche Unterstützung leisten muss.

KI-Tools wie Trupeer helfen hier. Anstatt statische Dokumentationen zu erstellen, können Sie ansprechende Video-Tutorials erstellen, die die Kunden Schritt für Schritt durch komplexe Prozesse führen.
Noch besser? Trupeer’s KI-gestützer Video-Editor ermöglicht es Ihnen, einfache Bildschirmaufnahmen in hochwertige Tutorials mit realistischen Sprachübertragungen umzuwandeln, die automatisch mit Ihrer Aufnahme synchronisiert werden.
Zum Beispiel kann ein SaaS-Unternehmen, das ein neues Dashboard einführt, eine schnelle Demo aufzeichnen und direkt in der Wissensdatenbank veröffentlichen. Kunden folgen Schritt für Schritt, was die Zeit verkürzt, die sie benötigen, um sich mit dem Produkt vertraut zu machen.
Hält die aktuelle Dokumentation mühelos aufrecht
Die Aufrechterhaltung von Dokumentationen erfordert traditionell erhebliche laufende Anstrengungen. Produktoberflächen ändern sich, Verfahren entwickeln sich weiter und Richtlinien werden aktualisiert, aber die Dokumentation hinkt hinterher, weil ihre Aktualisierung zeitaufwendig und mühsam ist.
Trupeer löst dieses Wartungsproblem.

Wenn sich die Produktoberfläche ändert, können Sie den visuellen Inhalt schnell aktualisieren, indem Sie neue Interaktionen aufzeichnen. Die KI verfeinert Ihr Videoskript automatisch, entfernt Füllwörter und grammatikalische Fehler, sodass aktualisierte Tutorials eine professionelle Qualität ohne umfangreiche manuelle Bearbeitung behalten.

Sie können Videos auch bearbeiten, indem Sie einfach Änderungen an Ihrem Skript in Trupeer vornehmen. Ja, es ist so einfach!
Was Sie in Ihre Wissensdatenbank aufnehmen sollten
Eine strategische Auswahl des Inhalts bestimmt, ob Ihre Wissensdatenbank genutzt oder ignoriert wird. Hier sind Dinge, die Sie hinzufügen sollten. 👇
Beginnen Sie mit häufig gestellten Fragen
Ihr FAQ-Bereich sollte echte Probleme lösen, nicht nur offensichtliche Fragen auflisten. Schauen Sie sich Ihre tatsächlichen Support-Tickets, Chat-Protokolle und Verkaufsgespräche an, um herauszufinden, was die Menschen tatsächlich immer wieder fragen.
Strukturieren Sie Ihre FAQs strategisch:
Gruppierung nach Benutzerabsicht, nicht nach Unternehmensabteilungen: Jemand, der Anmeldeprobleme behebt, möchte nicht durch Abrechnungsfragen scrollen.
Vollständige Antworten schreiben, die Nachfragen antizipieren: Wenn jemand nach Rückzahlungen fragt, decken Sie den Zeitrahmen, die benötigten Informationen und den Einleitungsprozess in einer umfassenden Antwort ab.
Klare, durchsuchbare Überschriften verwenden: Passen Sie die Sprache an, die Ihre Benutzer tatsächlich sprechen, nicht an internes Fachjargon.
Links zu verwandten Ressourcen einfügen: Verbinden Sie FAQs mit Tutorials, Richtlinien oder Kontaktoptionen für komplexe Probleme.
Die besten FAQ-Bereiche wirken gesprächig und hilfreich und behandeln den gesamten Benutzerprozess, anstatt minimale Antworten zu geben, die weitere Fragen aufwerfen.
Erstellen Sie umfassende Tutorials und Anleitungen
Schritt-für-Schritt-Tutorials bilden das Rückgrat der meisten erfolgreichen Wissensdatenbanken. Diese Leitfäden sollten Benutzer durch vollständige Prozesse führen, von der Ersteinrichtung bis zu fortgeschrittenen Funktionen, mit klaren Anweisungen und visueller Unterstützung.
Die effektivsten Tutorials kombinieren schriftliche Anweisungen mit visuellen Elementen. Screenshots zeigen den Benutzern genau, was sie in jedem Schritt erwarten können, während Videos komplexe Interaktionen demonstrieren, die in Texten schwer zu erklären sind.

Trupeer geht einen Schritt weiter, indem es eine einfache Aufnahme in einen vollständigen Leitfaden verwandelt. Es erfasst automatisch Screenshots aus dem Video, erstellt Schritt-für-Schritt-Anweisungen und generiert Zusammenfassungen und Titel.
Wenn Sie zum Beispiel eine Produktschulung zur Erstellung einer Verkaufsbestellung in SAP aufzeichnen, werden sofort Schritte wie diese erzeugt:
Schritt 1: Navigieren Sie zum SAP-Dashboard und wählen Sie die Registerkarte „Verkäufe“ aus.
Schritt 2: Klicken Sie auf „Verkaufsbestellung erstellen“.
Das Ergebnis ist ein strukturierter Leitfaden mit klaren Visuals und Texten, bereit zur Hinzufügung zu Ihrer Wissensdatenbank. Sie können den Inhalt in einem nahtlosen Word-ähnlichen Editor verfeinern, Anmerkungen hinzufügen, wo nötig, und ihn direkt veröffentlichen.
Hören Sie es von nSpire, die ihre Wissensbibliothek mit Trupeer ergänzt haben: „Trupeer hat die Videoerstellung für mich vereinfacht, sodass ich in nur wenigen Tagen eine Wissensbibliothek mit über 20 Videos erstellen konnte.“
Fügen Sie Bereiche für Community-Diskussionen hinzu
Community-Bereiche verwandeln Ihre Wissensdatenbank von einem statischen Informationsrepository in eine interaktive Ressource, in der Benutzer einander helfen, Probleme zu lösen und Einblicke zu teilen.
Benutzergenerierte Inhalte greifen oft auf Randfälle und spezifische Szenarien zurück, die Ihr Team möglicherweise nicht sonst dokumentieren würde. Erfahrene Kunden teilen kreative Lösungen, Workarounds und bewährte Praktiken, die der gesamten Community zugutekommen und gleichzeitig Ihre Support-Arbeitslast reduzieren.
Um Community-Bereiche erfolgreich zu gestalten:
Aktiv für Qualität und Genauigkeit moderieren
Ausgezeichnete Beiträge hervorheben
Wertvolle Community-Antworten in offizielle Dokumentationen integrieren
Klare Richtlinien für die Teilnahme erstellen
Halten Sie Nachrichten- und Update-Bereiche aktuell
Informieren Sie die Benutzer über Produktänderungen, neue Funktionen und wichtige Aktualisierungen der Richtlinien durch spezielle Ankündigungsbereiche. Dies verhindert Verwirrung, wenn sich Dinge ändern, und hilft Benutzern, neue Fähigkeiten zu entdecken, die sie sonst möglicherweise übersehen würden.
Organisieren Sie Ihre Updates strategisch:
Kategorisieren Sie nach Zielgruppe: Technische Aktualisierungen für Entwickler, funktionsbezogene Ankündigungen für Endbenutzer, Richtlinienänderungen für Administratoren.
Priorisieren Sie nach Einflussgrad: Wichtige Änderungen erhalten eine prominente Platzierung und detaillierte Erklärungen.
Verwenden Sie einheitliche Formate: Benutzer sollten schnell verstehen, was sich geändert hat und wie es sie betrifft.
Archivieren Sie ältere Updates: Halten Sie aktuelle Informationen zugänglich, während Sie historische Aufzeichnungen pflegen.
Lesen Sie: Wie man SaaS-Produktupdates ankündigt
Umfassende Referenzmaterialien einfügen
Technische Produkte benötigen detaillierte Referenzdokumentationen, die APIs, Konfigurationsoptionen und Spezifikationen für Funktionen abdecken. Dieser Inhalt dient Benutzern, die spezifische technische Details für die Implementierung oder Fehlersuche benötigen, anstatt Schritt-für-Schritt-Anleitungen.
💡 Pro Tipp: Halten Sie Referenzmaterialien von Tutorialinhalten getrennt, um Benutzer, die einfach nur bestimmte Aufgaben erledigen möchten, nicht zu überwältigen. Viele Benutzer speichern Referenzseiten für die schnelle Abfrage während der Entwicklung, also gestalten Sie sie für wiederholte Besuche anstelle von linearer Lektüre.
4 Best Practices zur Verwaltung einer Wissensdatenbank
Wenn Sie diese Praktiken befolgen, hilft dies Ihrem Team, eine Ressource aufzubauen, der Kunden vertrauen und zu der sie zurückkehren.
1. Gestalten Sie intuitive Organisationssysteme
Betrachten Sie Ihre Wissensdatenbank wie eine Bibliothek: Abschnitte, Tags und Ordner führen die Leser ohne Verwirrung zum richtigen Regal.
Beispielsweise könnte eine E-Commerce-Marke über hochrangige Ordner wie Bestellungen und Zahlungen, Versand und Lieferung sowie Rückgaben und Rückerstattungen verfügen.
Innerhalb jedes Ordners helfen Tags wie Bestellung verfolgen, Bestellung stornieren oder Zahlungsmethoden den Kunden, schnell den Artikel zu finden, den sie benötigen. Das reduziert die Durchsuchungszeit und verringert unnötige Support-Tickets.
🎥 Trupeer-Einblick: Ein überfülltes KB verliert schnell das Vertrauen. Trupeer's Brand Kit sorgt dafür, dass Ihre visuellen Elemente, Farben und Layouts in jedem Leitfaden konsistent bleiben, sodass Ihre Wissensdatenbank professionell und ansprechend aussieht, ohne manuelles Formatieren.
Visuelle Konsistenz mit Trupeer einfach aufrechterhalten
2. Implementieren Sie leistungsstarke Suchfunktionen
Selbst der bestgeschriebene Inhalt verliert an Wirkung, wenn Benutzer ihn nicht finden können.
KI-gestützte Suche macht Wissensdatenbanken intuitiver, indem sie Abfragen in natürlicher Sprache versteht.
Wenn ein Kunde typisiert „Meine Zahlung ist festgefahren“, landet er trotzdem auf einem Artikel mit dem Titel Fehlerhafte Transaktionen beheben. Ohne KI-Suche könnte die gleiche Abfrage keine Ergebnisse zurückgeben, was den Kunden frustriert zurücklässt.
🚨 Fakten-Alarm: Gaming-Communities waren frühe Innovatoren bei der Erstellung von Selbsthilfe-Wissensdatenbanken. Von Fans erstellte Wikis wurden oft detaillierter und aktueller als die offiziellen Handbücher.
3. Priorisieren Sie visuelle Inhalte und Multimedia
Schriftliche Erklärungen helfen, aber visuelle Elemente heben eine Wissensdatenbank auf die nächste Ebene.
Screenshots bieten den Benutzern einen Referenzpunkt, und Videos demonstrieren Aktionen, die in Text allein verwirrend sein könnten. Ein gut platziertes Einsführungsvideo kann eine lange Erklärung in etwas verwandeln, das Benutzer in Sekunden verstehen.
🎥 Trupeer-Einblick: Trupeer erleichtert die Erstellung dieser Ressourcen erheblich.
Wenn Sie dokumentieren, wie man eine CRM-Integration verbindet, liefert Trupeer Schritt-für-Schritt-Screenshots, einen strukturierten Artikel und ein poliertes Tutorial-Video. Sie können auch einen Avatar-Präsentator hinzufügen, um ein ansprechenderes Erlebnis zu schaffen, und den Kunden mehrere Formate zum Lernen anzubieten.
Verwenden Sie Trupeer, um Lernressourcen zu erstellen
4. Unterstützen Sie mehrere Sprachen
Kunden ziehen es vor, in ihrer eigenen Sprache zu lernen, und eine mehrsprachige Wissensdatenbank zeigt, dass Ihnen Zugänglichkeit wichtig ist. Wenn Ihr Unternehmen Nutzer in Europa bedient, kann das Anbieten von Artikeln in Englisch, Französisch und Deutsch sofort die Kundenzufriedenheit verbessern.

Trupeer beschleunigt diesen Prozess mit integrierten Übersetzungen in über 30 Sprachen.
Zum Beispiel kann ein in Englisch aufgezeichneter Software-Leitfaden in nur wenigen Klicks automatisch ins Spanische und Hindi übersetzt werden. Dies hilft Support-Teams, die mühsame manuelle Arbeit zu vermeiden, dasselbe Benutzerhandbuch für verschiedene Märkte zu erstellen.
🎥 Trupeer-Einblick: Überwachen Sie die Nutzungsanalysen, um zu verstehen, welche Sprachen die höchste Nachfrage nach übersetztem Inhalt haben, und erweitern Sie Ihre mehrsprachigen Angebote basierend auf den tatsächlichen Benutzerbedürfnissen und nicht auf Annahmen.
Globale Schulungen mit Trupeer optimieren
Beispiele für herausragende Wissensdatenbanken
Aus erfolgreichen Implementierungen zu lernen, hilft Ihnen zu verstehen, was in der Praxis funktioniert. Dies sind einige herausragende Beispiele für Wissensdatenbanken. 📃
Stripes Entwicklerdokumentation

Stripe hat eine der respektiertesten Wissensdatenbanken in der Entwicklergemeinschaft geschaffen, indem sie sich unermüdlich auf den Erfolg der Benutzer konzentrieren. Ihre Dokumentation kombiniert umfassende Referenzmaterialien mit praktischen Tutorials und Anwendungsbeispielen, die Entwickler sofort umsetzen können.
Was Stripe außergewöhnlich macht, ist ihr interaktiver Ansatz:
Codebeispiele sind lebendig und direkt in der Dokumentation testbar
Fehlerszenarien werden umfassend abgedeckt mit spezifischen Lösungen
Inhalte bleiben aktuell durch häufige Aktualisierungen und Community-Beiträge
Das visuelle Design priorisiert Klarheit und Scannbarkeit, während die Informationshierarchie logisch und konsistent ist.
🚨 Fakten-Alarm: Open-Source-Communities verlassen sich häufig stark auf Wissensdatenbanken, die von Mitwirkenden erstellt wurden. Zum Beispiel unterhalten Linux-Distributionen detaillierte Wikis, in denen Freiwillige Fehler und Aktualisierungen in Echtzeit dokumentieren.
Zendesk Hilfe-Center

Zendesk demonstriert, wie man Inhalte effektiv für verschiedene Benutzertypen strukturiert. Endbenutzer, Administratoren und Entwickler haben jeweils maßgeschneiderte Abschnitte mit angemessener Tiefe und technischem Detail.
Ihre Wissensdatenbank glänzt durch progressives Offenlegen, indem sie mit grundlegenden Konzepten beginnt und zu detaillierten Informationen verlinkt, wenn Benutzer sie benötigen. Visuelle Elemente unterbrechen den Text strategisch und veranschaulichen komplexe Konzepte klar.
Die Integration mit ihrer Support-Plattform ist nahtlos, wodurch es den Benutzern leichtfällt, zum menschlichen Support zu wechseln, wenn die Selbsthilfe ihre Probleme nicht löst.
HubSpot Akademie

HubSpot hat seine Wissensdatenbank in eine umfassende Lernplattform umgewandelt, die sowohl Kunden als auch Interessenten dient. Sie kombinieren traditionelle Dokumentationen mit strukturierten Kursen, Zertifizierungen und Community-Elementen.
Ihre Strategie besteht darin, Bildungs- und ansprechenden Videoinhalt zu erstellen, der den Benutzern allgemein im digitalen Marketing zum Erfolg verhilft, nicht nur mit den Tools von HubSpot. Dieser Ansatz baut Vertrauen auf und positioniert sie als Vordenker, während er die unmittelbaren Dokumentationsbedürfnisse erfüllt.
Darüber hinaus demonstriert HubSpots umfangreiche Nutzung von Videos den Wert, in hochwertige Tutorial-Videos zu investieren.
💡 Pro Tipp: Schreiben Sie Artikel mit Absichtsindikatoren im Hinterkopf. Wenn jemand nach „Passwort zurücksetzen“ sucht, ist er wahrscheinlich in Eile - geben Sie ihm die Antwort gleich oben und fügen Sie dann Details für diejenigen hinzu, die den Kontext wissen wollen.
Halten Sie Ihre Wissensdatenbank mit Trupeer scharf
Den Aufbau einer Wissensdatenbank zu planen, erfordert Mühe, aber die Pflege einer solchen erfordert noch mehr.
Trupeer bietet Ihnen die Systeme, um mithalten zu können, ohne die zusätzliche Arbeitsbelastung. Sie müssen nicht jedes Mal von vorne beginnen, wenn sich etwas ändert: Eine Aufnahme verwandelt sich in schriftliche Schritte, Screenshots und ein Tutorial in Minuten.
Neue Funktionen, neue Arbeitsabläufe und sogar globale Übersetzungen geschehen im gleichen Zeitrahmen wie Ihre Produktveröffentlichungen. Es verschiebt die Dokumentation von einer Nachholaufgabe zu einem natürlichen Bestandteil Ihres Arbeitsablaufs.
Wenn Sie eine Wissensdatenbank möchten, die so reibungslos skaliert wie Ihr Produkt, testen Sie Trupeer kostenlos noch heute! ✅
FAQs
1. Wie sieht eine gute Wissensdatenbank aus?
Eine gute Wissensdatenbank ist gut strukturiert, leicht zu navigieren und in klarer, einfacher Sprache geschrieben. Sie sollte FAQs, Anleitungen, Fehlersuche und Produktdurchläufe enthalten, die den Menschen helfen, Probleme schnell zu lösen. Die besten Beispiele unterstützen sowohl Kunden-Selbsthilfe als auch den internen Wissensaustausch, um die Gesamteffizienz des Supports zu verbessern.
2. Was ist ein Synonym für Wissensdatenbank?
Eine Wissensdatenbank kann auch als Hilfezentrum, Ressourcenbibliothek, Support-Hub oder Informationsrepository bezeichnet werden. Der Begriff hängt oft vom Kontext ab: ein Hilfezentrum für Kunden, ein internes Wiki für Mitarbeiter und ein Wissensrepository für Wissensmanagementsysteme.
3. Brauche ich eine Wissensdatenbank?
Ja, die meisten Unternehmen profitieren davon. Eine Wissensdatenbank reduziert sich wiederholende Support-Tickets, hilft Kunden, Probleme selbst zu lösen, und ermöglicht einen reibungsloseren internen Wissensaustausch zwischen Teams. Wenn Sie die Effizienz des Supports verbessern möchten, ist eine Investition in Wissensdatenbank-Software wie Trupeer ein kluger Schritt.
4. Was bedeutet es, eine Wissensdatenbank zu verwalten?
Eine Wissensdatenbank zu verwalten bedeutet, regelmäßig Inhalte zu aktualisieren, Informationen logisch zu organisieren und Genauigkeit sicherzustellen. Es ist Teil des Wissensmanagements, bei dem das Ziel darin besteht, Informationen nützlich, relevant und leicht auffindbar zu halten - sowohl für Kunden als auch für Mitarbeiter.
5. Was sind die sieben Wissensdatenbanken?
In Bildungs- und Organisationskontexten umfassen die sieben Wissensdatenbanken häufig Inhaltswissen, pädagogisches Wissen, Lehrplanknow-how, allgemeines pädagogisches Wissen, Wissen über Lernende, Wissen über Kontexte und Wissen über Bildungsziele.
6. Wie erstellen Sie eine Wissensdatenbank?
Um eine Wissensdatenbank zu erstellen, müssen Sie Ihre Themen organisieren, hilfreiche Artikel schreiben und die richtige Software auswählen.
Mit Tools wie Trupeer können Sie Ihren Bildschirm einmal aufzeichnen und automatisch sowohl das Video als auch einen Schritt-für-Schritt-geschriebenen Artikel generieren, der perfekt für Hilfezentren und internen Wissensaustausch ist.
