Entdecken Sie die Grundlagen des Instructional Designs und beginnen Sie, Lernerfahrungen zu schaffen, die klar, ansprechend und förderlich für das Lernen sind.
Du weißt, wovon du redest. Aber dieses Wissen in etwas umzuwandeln, aus dem die Menschen tatsächlich lernen können? Das ist eine ganz andere Fähigkeit, die als Instructional Design bekannt ist. Wenn du gerade erst anfängst, zerlegt dieser Leitfaden, was Instructional Design ist, wie es hilft und was du wissen musst, um Kurse, Schulungsmaterialien oder Programme mit einem Zweck zu erstellen.
Lass uns loslegen! 📖
Was ist Instructional Design?
Instructional Design ist der Prozess der Erstellung von Lernerfahrungen, die funktionieren. Denk daran, wie an einen Architekten, aber anstatt Gebäude zu entwerfen, entwirfst du, wie Menschen Dinge lernen.
Dieses Feld verbindet:
1. Lernwissenschaft (wie das Gehirn funktioniert)
2. Mensch-Computer-Interaktion (Technologie benutzerfreundlich machen)
3. Bildungspsychologie (warum Menschen unterschiedlich lernen)
4. Systemtheorie (das große Ganze sehen)
🚨 Faktenalarm: Die ersten instructional Videos stammen aus dem Zweiten Weltkrieg, als das US-Militär sie nutzte, um Soldaten effizient in einer Vielzahl von Themen zu schulen, von Waffenumgang bis zu Erster Hilfe.
Was machen Instructional Designer?
Die Rolle eines Instructional Designers kombiniert Strategie, Struktur und umfassende Überlegungen dazu, wie Menschen lernen. Hier ist ein näherer Blick darauf, was in die Arbeit einfließt.
Wo arbeiten Instructional Designer? Instructional Designer arbeiten in:
1. Unternehmensschulungsabteilungen
2. Universitäten und Colleges
3. Schulen (K-12)
4. Freiberufliche Beratung
5. Online-Kursplattformen wie Coursera
Was ist ihr Hauptziel? Wissenslücken überbrücken. Die Menschen müssen etwas lernen, das sie derzeit nicht wissen, und Instructional Designer finden heraus, wie sie ihnen am besten helfen können, dies zu erreichen. Diese Arbeit ist in der Regel mit:
1. Unternehmenszielen (Unternehmen profitabler machen)
2. Persönlichen Transformationen (Individuen beim Wachsen helfen)
3. Sozialem Einfluss (Gemeindeprobleme lösen)
🚨 Faktenalarm: Die meisten Lernenden vergessen 50 % dessen, was sie in einer Stunde gelernt haben. Gutes Instructional Design nutzt Abstände, visuelle Hilfen und Übungsaktivitäten, um der Vergessenskurve entgegenzuwirken.
Wichtige Fähigkeiten im Instructional Design
Instructional Designer tragen viele Hüte, daher umfasst der Fähigkeitsmix kreative, technische und analytische Fähigkeiten:
1. Instructional Theorie und Lernwissenschaft: Anwendung von Prinzipien, die unterstützen, wie Menschen Wissen aufnehmen, behalten und anwenden
2. Schreibfähigkeiten: Erstellung von Schulungsmaterial, das klar, präzise und lernendenorientiert ist
3. Entwicklungsfähigkeiten: Nutzung von Werkzeugen zum Erstellen von E-Learning-Modulen, interaktiven Elementen und anderen digitalen Inhalten
4. Visuelles Design: Strukturierung von Layouts, visuellen Hilfen und Benutzeroberflächen, die das Lernen unterstützen und Reibung reduzieren
5. Kommunikation und Zusammenarbeit: enge Zusammenarbeit mit Fachexperten, Stakeholdern und Prüfern während des gesamten Prozesses
6. Datenanalyse: Interpretation von Daten aus dem Feedback von Lernenden, Bewertungen oder Leistungsdefiziten zur Steuerung von Designentscheidungen
7. Problemlösung: Erkennen, ob Schulungen die richtige Lösung sind und die Inhalte so zu gestalten, dass das tatsächliche Problem angesprochen wird
Übliche Ergebnisse des Instructional Design
Instructional Designer erstellen eine Vielzahl von Lernmaterialien, die auf das Format und das Publikum zugeschnitten sind. Dazu gehören häufig:
1. E-Learning-Erfahrungen: Interaktive Module, die mit Autorentools erstellt wurden
2. LMS-Kurse: Strukturierte Lernpfade, die auf digitalen Plattformen gehostet werden
3. Videobasierte Kurse: Skriptiertes und bearbeitetes Lernen für die On-Demand-Anzeige
4. Von Dozenten geleitete Schulungsmaterialien: Präsentationsunterlagen, Leitfäden für Moderatoren und Teilnehmerhandouts
5. Leistungshilfsmittel: Arbeitshilfen, PDFs, interne Wissensdatenbanken und mobil zugängliche Ressourcen für eine schnelle, berufliche Referenz
Schritte im Instructional Design-Prozess
Die meisten Instructional Design-Projekte folgen dem ADDIE-Modell, das einen systematischen Rahmen für die Erstellung effektiver Lernlösungen bietet. Hier ist ein näherer Blick darauf. 👀
Analyse
Hier wirst du zum Detektiv. Lass diesen Schritt nicht aus, denn er kann dir später viel Zeit sparen. Verstehe, wie dein Publikum aussieht.
Finde heraus, welches aktuelle Fähigkeitsniveau sie haben, damit du Experten nicht langweilst oder Anfänger überwältigst. Befrage die aktuellen Mitarbeiter zu ihren Wissenslücken. Frage die Manager, welche Fehler am häufigsten vorkommen. Überprüfe, ob die Leute ähnliche Schulungen schon einmal durchgeführt haben.
Entdecke, wie sie am liebsten lernen. Bevorzugen sie praktische Übungen oder erst die Theorie? Sind sie mobile Nutzer oder Desktop-Arbeiter? Lernen sie besser in Gruppen oder alleine?
Dann finde ihre praktischen Einschränkungen heraus: Wie viel Zeit können sie realistisch für das Lernen aufbringen? Auf welchen Geräten haben sie Zugang? Wann können sie während ihrer Arbeitszeit Zeit für Schulungen aufwenden?
🚨 Faktenalarm:
Neun Ereignisse der Instruktion bis heute beeinflussen, wie Kurse und Videolektionen strukturiert werden.
Identifiziere das echte Problem
Beginne damit zu überprüfen, ob die Leute tatsächlich nicht über Wissen verfügen, indem du: Ihre aktuellen Fähigkeiten durch Bewertungen oder Beobachtungen testest. Frage sie direkt, was sie deiner Meinung nach lernen müssen (Umfragen sind hier dein bester Freund!). Überprüfe Leistungsdaten, um herauszufinden, wo die meisten Fehler auftreten.
Schließe Nicht-Schulungsprobleme aus: Haben sie die richtigen Werkzeuge und Ressourcen, um erfolgreich zu sein? Sind die Prozesse zu kompliziert oder schlecht gestaltet? Unterstützt das Management tatsächlich die Verhaltensweisen, die du vermitteln möchtest? Hat jemand Konsequenzen zu befürchten, wenn er Dinge falsch macht?
Informationen mit spezifischen Techniken sammeln
Schicke gezielte Umfragen an dein Publikum und frage nach:
Ihrer größten Herausforderungen in der Rolle, Was sie sich wünschen, besser zu können. Wie sie derzeit neue Dinge lernen.
Interviewe deine Top-Performer, um zu verstehen:
Was sie anders machen als durchschnittliche Performer. Welches Wissen oder welche Fähigkeiten den größten Unterschied für sie gemacht haben. Was sie sich gewünscht hätten, als sie anfingen.
Beobachte die Leute bei der Arbeit, um Folgendes zu erkennen:
Wo sie stecken bleiben oder verwirrt sind. Welche Informationen sie immer wieder nachschlagen. Welche Schritte sie überspringen oder falsch ausführen.
➡️ Mehr lesen: Wie man einen Online-Kurs mit einem Bildschirmrekorder erstellt
Design
Denke daran, dass dies wie das Erstellen von architektonischen Plänen ist, bevor der Bau beginnt. Du beginnst damit, Lernziele zu formulieren:
Schlechtes Ziel: ‚Verstehe die Prinzipien des Kundenservices‘
Gutes Ziel: ‚Löse Kundenbeschwerden in weniger als fünf Minuten mithilfe der LAST-Methode, während du eine Zufriedenheit von über 8/10 aufrecht erhältst‘
Mache die Ziele so spezifisch, dass du sie messen kannst: Schließe die genaue Fähigkeit oder das Wissen ein, das sie erlangen werden. Gib an, wie gut sie abschneiden müssen. Setze realistische Zeitrahmen für den Abschluss.
Von dort wählst du die richtige Liefermethode und planst eine strategische Struktur für deinen Inhalt. Zum Beispiel kannst du einfach anfangen und die Komplexität allmählich erhöhen, Beispiele aus ihrem Arbeitsumfeld verwenden oder Übungsmöglichkeiten während des Lernprozesses einbauen.
Entwicklung
Hier beginnt der Inhalt Gestalt anzunehmen.
Starke Entwicklung bringt den Ton, das Tempo und die Stimme zum Leben. Nutze Interaktionen strategisch und nicht nur um ihrer selbst willen. Eine Drag-and-Drop-Aktivität ist sinnlos, wenn sie das Lernen nicht unterstützt, und eine einfache Checkliste könnte besser funktionieren als eine auffällige Animation.
🤝 Freundliche Erinnerung: Du erstellst keine Buchseiten; du baust eine Erfahrung. Halte die Sprache menschlich und vermeide Jargon, wenn du auf die grundlegenden Werkzeuge, Systeme und Herausforderungen verweist, mit denen sie jeden Tag konfrontiert sind.
Wähle deine Tools für Instructional Design basierend auf dem Bedarf, nicht auf dem Status. PowerPoint, Rise, Canva, Storyline – sie alle haben je nach deinen Zielen, Zeitrahmen und Publikum ihren Platz.
🎥 Trupeer-Einblick: Instructional Designer jonglieren normalerweise mit Skripten, Sprachübertragungen, Bearbeitungen und Dokumentationen. Trupeer bündelt all das in einem intelligenten Workflow – zeichne deinen Prozess einmal auf, und es gibt dir ein poliertes Schulungsvideo und ein Schritt-für-Schritt-Dokument, synchronisiert und bereit zum Teilen.
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Implementierung
Die Schulung deinen Lernenden zugänglich zu machen, erfordert mehr als nur auf ‚Veröffentlichen‘ zu klicken. Hier ist eine Checkliste vor dem Start, um dich zu unterstützen: Teste alle Technologien gründlich. Schule deine Trainer oder Moderatoren. Erstelle klare Anweisungen für die Lernenden. Richte Unterstützungssysteme ein. Plane deine Kommunikationsstrategie. Du wirst auch eine Startstrategie entwickeln, die die Dynamik steigert. Einige Optionen sind:
Beginne mit einer Pilotgruppe. Beziehe die Manager frühzeitig ein. Baue Spannung um die Vorteile auf. Biete mehrere Möglichkeiten zum Zugriff auf Inhalte an; Biete sofortige Unterstützung bei technischen Problemen.
🎥 Trupeer-Einblick: Großartige instructional Inhalte benötigen keine komplexen Werkzeuge. Trupeer bietet dir dynamische Zooms, automatische Hervorhebungen, Untertitel und klare Erzählungen – alles ohne Zeitleiste oder Bearbeitungsoberfläche. Es ist für Klarheit, nicht für Komplexität gemacht.
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Evaluation
Die meisten Menschen überspringen diesen Teil, aber hier beweist du deinen Wert.
Stufe 1: Reaktion (Hat es ihnen gefallen?)
1. Umfragen nach dem Training
2. Fokusgruppen
3. Informelles Feedback
Stufe 2: Lernen (Haben sie es verstanden?)
1. Tests und Bewertungen
2. Praktische Demonstrationen
3. Vorher- und Nachher-Vergleiche
Stufe 3: Verhalten (Setzen sie es ein?)
1. Beobachtungen durch Manager
2. Leistungskennzahlen
3. Nachverfolgungsumfragen nach 30-90 Tagen
Stufe 4: Ergebnisse (Hat es dem Unternehmen geholfen?)
1. Verkaufszahlen
2. Kundenzufriedenheitsbewertungen
3. Fehlerreduzierung
4. Zeitersparnis
💡 Pro-Tipp: Richte Evaluationsmethoden während der Designphase ein, nicht nachdem alles erstellt wurde.
Instructional Design vereinfacht
Hier ist, was gute Instructional Designer von Menschen trennt, die einfach Inhalte zusammenwerfen.
Der Zwei-Wege-Ansatz
Weg 1: Wissenslücken überbrücken
Das ist traditionelle Ausbildung. Die Menschen wissen etwas nicht, also lehrst du es ihnen.
Beispiele:
1. Programme zur Einarbeitung neuer Mitarbeiter
2. Schulungen zu Software, wenn sich Systeme ändern
3. Sicherheitsverfahren für gefährliche Geräte
4. Führungsfähigkeiten für neue Manager
Weg 2: Den Bedarf an Lernen beseitigen
Manchmal ist die klügste Lösung, die Dinge so einfach zu machen, dass Menschen keine Schulung benötigen.
Beispiele:
1. Checklisten, die Fehler verhindern
2. Benutzeroberflächen, die die Nutzer Schritt für Schritt führen
3. Automatisierte Prozesse, die menschliche Fehler ausschließen
4. Schnellreferenzkarten, die direkt dort aufgehängt sind, wo die Menschen arbeiten
Wann man KEINEN Kurs erstellen sollte
Clevere Designer stellen zuerst diese Fragen: Ist es wirklich ein Wissensproblem?
1. Die Menschen wissen, was zu tun ist, haben aber keine Zeit
2. Der Prozess ist zu kompliziert
3. Sie haben keine geeigneten Werkzeuge oder Ressourcen
4. Es gibt keine Konsequenzen für falsches Handeln
Kannst du es auf eine schnellere Weise lösen?
1. Erstelle eine einfache Checkliste
2. Verbessere die Benutzeroberfläche
3. Ändere den Prozess
4. Biete bessere KI-Tools
5. Behebe Managementprobleme
Entscheidungsfindung in der realen Welt
Szenario 1: Mitarbeiter machen ständig Fehler bei der Spesenabrechnung
⚠️ Schlechte Lösung: 2-stündige Schulung zu den Spesenrichtlinien
✅ Gute Lösung: Spesen-App, die das Einreichen unvollständiger Formulare nicht zulässt.
Warum die App gewinnt: Die Menschen reichen Auslagen selten ein, die Richtlinien sind detailliert und ändern sich regelmäßig, und Fehler verursachen administrative Probleme.
Szenario 2: Das Vertriebsteam kennt die neuen Produktmerkmale nicht
⚠️ Schlechte Lösung: Generischer Kurs zur Produktübersicht
✅ Gute Lösung: Ein einseitiger Vergleich, den sie während Kundenanrufen verwenden können.
Szenario 3: Kundenservice-Mitarbeiter geben inkonsistente Informationen
Hier könnte eine Schulung erforderlich sein, aber auch Folgendes sollten in Betracht gezogen werden:
1. Aktualisierte FAQ-Datenbank
2. Entscheidungsbäume für häufige Probleme
3. Bessere Kommunikation des Managements über Richtlinienänderungen
Die richtige Antwort hängt davon ab, ob die Inkonsistenz aus einem Mangel an Wissen oder einem Mangel an Zugang zu aktuellen Informationen resultiert.
🎥 Trupeer-Einblick: Ein Video zu erstellen, ist das eine, es in ein schriftliches Benutzerhandbuch umzuwandeln, das andere. Trupeer generiert automatisch Dokumentationen aus deiner Aufnahme, wie saubere Screenshots, logische Schritte und bearbeitbaren Text, bereit für dein LMS oder Help Center.
Nutze Trupeer, um Benutzerhandbücher automatisch zu erstellen
Wie du mit Instructional Design anfangen kannst
Wenn du neu im Instructional Design bist, ist der schnellste Weg, deine Fähigkeiten zu entwickeln, die Durchführung angewandter Projekte. Denke an interne Schulungsdurchläufe, Feature-Erklärungen für neue Werkzeuge oder Mikrolernvideos für Mitarbeiter.
Trupeer hilft dir dabei, all dies zu erstellen, ohne ein Produktionsteam zu benötigen. Hier ist, wie du es nutzen kannst, um deine Arbeit im Instructional Design zu starten. 👇
Nimm deinen Workflow auf

Wähle eine Aufgabe, bei der die Leute normalerweise feststecken – sagen wir, wie man einen Kurs in deinem LMS erstellt. Öffne das Tool, erkläre den Prozess laut und gehe ihn durch, während Trupeer’s KI-Bildschirmrekorder deinen Bildschirm und deine Stimme kombiniert aufnimmt. Du musst nicht jede Zeile planen. Sprich natürlich und konzentriere dich darauf, jeden Schritt klar zu zeigen. Sobald du fertig bist, benutze die integrierten Bearbeitungswerkzeuge, um Anpassungen vorzunehmen.
Lass Trupeer die Sprachübertragung übernehmen

Trupeer generiert auch eine Sprachübertragung, die automatisch mit dem Bildschirm synchronisiert. Du kannst aus einer Vielzahl von natürlich klingenden Stimmen wählen. Wähle etwas Ruhiges und Neutrales für Compliance-Videos oder eine lebhaftere Stimme, wenn du interne Coaching-Erklärungsvideos erstellst.
🎥 Trupeer-Einblick: Sage es einmal, sage es natürlich. Trupeer’s Sprachverfeinerungsfunktion bereinigt deine Erzählung in Echtzeit. Es entfernt Füllwörter, schärft deine Formulierungen und synchronisiert die Aktualisierung mit deinem Video, egal ob du bei deiner Stimme bleibst oder zur KI-Erzählung wechselst.
Verbessere deine Sprachaufnahmen sofort mit Trupeer
Füge einen Heygen-Avatar hinzu, der auf dem Bildschirm erklärt

Einige Themen kommen besser an, wenn es einen sichtbaren Präsentator gibt, der den Lernenden anleitet. Trupeer ermöglicht es dir, einen Heygen-Avatar zu deinem Video hinzuzufügen, ohne dich selbst filmen zu müssen.
Nutze dies, wenn du wiederholbare Einarbeitungs-Videos für Mitarbeiter oder Tutorials erstellst, die ein bisschen mehr Struktur benötigen. Beispielsweise, um neuen Mitarbeitern den internen Wissensspeicher vorzustellen oder zu zeigen, wie sie auf ihr Schulungs-Dashboard zugreifen können.
Übersetze einmal und erreiche globale Teams

Wenn dein Training in verschiedenen Regionen skalierbar sein muss, erlaubt dir Trupeer, alles zu übersetzen – Sprachübertragung, Untertitel und Avatar – in über 30 Sprachen.
Das bedeutet, dass dein Leitfaden zum Einreichen von Kundenberichten oder zur Aktualisierung der Pipeline-Phasen ohne die Erstellung eines einzigen Assets in die Teams in APAC, EMEA und Amerika weitergegeben werden kann.
Noch nicht überzeugt? Höre es von nSpire, die Hilfe beim Einrichten ihrer Produktdemo und Supportbibliothek benötigten. Ihr Leiter der Partnerschaften sagt: „Trupeer hat die Videoerstellung für mich vereinfacht und es mir ermöglicht, in nur wenigen Tagen eine Wissensbibliothek mit über 20 Videos zu erstellen.“
Verwandle Instructional Design-Ideen in echtes Training mit Trupeer
Instructional Design beginnt oft mit einem Problem, das gelöst werden soll. Ein Prozess, der die Leute verwirrt. Ein Werkzeug, das niemand richtig verwendet. Eine wiederholte Frage während der Einarbeitung.
Die Lösung benötigt nicht immer einen vollständigen Kurs; sie benötigt einfach eine klare Erklärung, die die Menschen bei Bedarf wiederholen können.
Das ist der Punkt, an dem Trupeer ins Spiel kommt. Es hilft dir, deinen Bildschirm aufzunehmen, deine Darbietung zu bereinigen und jeden Workflow in ein schulungsbereites Video zu verwandeln. Du verbringst weniger Zeit mit Nachbearbeitungen und Formatierungen und mehr Zeit damit, das Lernerlebnis klar, konsistent und wertvoll zu gestalten.
Wenn du Inhalte erstellst, die den Menschen tatsächlich helfen, ihre Arbeit besser zu machen, musst du nicht auf perfekte Bedingungen warten. Teste Trupeer kostenlos noch heute! ✅
Häufig gestellte Fragen
1. benötige ich einen Hintergrund in der Bildung, um Instructional Design zu verwenden?
Überhaupt nicht. Instructional Design dreht sich einfach darum, Inhalte so zu organisieren, dass die Menschen besser lernen, und das gilt, egal ob du Pädagoge, Startup-Gründer oder Support-Leiter bist.
Mit Tools wie Trupeer kann jeder diese Prinzipien anwenden. Du benötigst keinen Lehrabschluss oder jahrelange Erfahrung, nur etwas, das es wert ist erklärt zu werden, und das richtige Werkzeug, um es gut zu tun.
2. Wie unterscheidet sich Instructional Design davon, einfach nur ein Video-Tutorial zu erstellen?
Ein Video-Tutorial führt die Nutzer typischerweise durch einen Prozess, während Instructional Design strukturierter ist und auf Ergebnisse, Engagement und Beibehaltung fokussiert. Es hilft auch deinem Zuschauer, tatsächlich zu lernen und anzuwenden, was du unterrichtest. Denk daran, dass es einen Unterschied zwischen Demonstrieren und echtem Anleiten gibt.
Tools wie Trupeer helfen, diese Struktur in deine Bildschirmaufnahmen zu bringen, ohne zusätzlichen Aufwand.
3. Kann Trupeer sowohl bei Video- als auch bei schriftlichen instructional Inhalten helfen?
Ja. Wenn du mit Trupeer aufnimmst, erstellt es nicht nur ein sauberes, KI-bearbeitetes Video-Tutorial, sondern generiert auch gleichzeitig einen Schritt-für-Schritt schriftlichen Leitfaden. Das bedeutet, dass du beide Formate erhältst, perfekt für interne Wikis, Hilfezentren, Kursmodule oder Einarbeitungsunterlagen. Du kannst mit einem beginnen und ihn sofort in den anderen umwandeln.
4. Welche Branchen oder Rollen profitieren vom Instructional Design?
Instructional Design unterstützt jeden, der trainiert, unterrichtet oder erklärt. Dazu gehören SaaS-Teams, HR- und L&D-Teams, Coaches, Kursanbieter, Support-Teams und sogar YouTube-Ersteller und Startup-Gründer.
Egal, ob du neue Mitarbeiter einarbeitest oder Inhalte zur Kundenbildung erstellst, diese Prinzipien anzuwenden hilft dir, effektiver zu lehren. Außerdem machen Tools wie Trupeer den Prozess schnell und skalierbar.
5. Kann ich Trupeer verwenden, auch wenn ich kein Skript oder Erfahrung im Videoschnitt habe?
Ja, Trupeer ist für Menschen konzipiert, die nicht skripten, storyboarden oder schneiden. Du kannst die Aufnahmetaste drücken, durch deinen Bildschirm sprechen, als ob du einen Zoom-Anruf machst, und die KI-Funktionen werden es aufräumen, Füllwörter entfernen und sogar eine natürliche KI-Sprachübertragung generieren. Egal, ob du einen Produktleitfaden oder ein Tutorial mit Instructional Design erstellst, du erhältst ein poliertes Video, ohne einen Finger auf einer Bearbeitungszeitleiste zu rühren.